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Gänseblümchen

TCM Gänseblümchen Gänseblümchentee Traditionelle chinesische Medizin Ernährungsberatung

Neben vielen tollen anderen Kräutern, ist das Gänseblümchen diesen Winter bei uns zu Hause der „Star auf der Bühne“ gewesen und oft zum Einsatz gekommen.

Aus Sicht der TCM wirkt das Gänseblümchen kühlend und unterstützt uns bei Fieber und viralen Infekten. Ein Tee aus Gänseblümchen kann uns bei festsitzenden, verschleimten Husten und Erkrankungen der Atemwege unterstützen, den lästigen Husten schneller loszuwerden.

Bei Kindern die unter Appetitlosigkeit leiden darf man auch gerne mal eine Tasse Gänseblümchentee servieren. Kinder lieben Gänseblümchentee, einerseits, weil sie das kleine Blümchen ja erkennen und somit ja wissen was im Tee drinnen ist, er schmeckt gut und zu guter Letzt sieht es hübsch aus, wenn die kleinen Blütenköpfe in unserer Teetasse herumtanzen.

Das Gänseblümchen unterstützt uns aber auch bei Leber Qi Stagnationen, wenn wir zb. eine starke oder schmerzhafte Menstruation haben und es regt unseren Stoffwechsel an hilft uns so zu Entgiften. Und vieles mehr – aber das erzähle ich euch dann im Sommer. Wenn ich wieder Gänseblümchen pflücken gehe.

Die pflückt man übrigens am besten von April bis September zur Mittagszeit wenn die Sonne am höchsten steht und danach trocknet man sie in einem dunklen kühlen Raum.

Zubereitung Gänseblümchentee:
1 EL Gänseblümchen mit 250ml Wasser überbrühen und 10min ziehen lassen.

 

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